
Das schöne Leben der Mangalitzas bei den Biobauern Gerhard und Sandra Felder (Fluh bei Bregenz): 18 Monate freilaufend im Wald aufgewachsen und dann ohne Stress und Angst, in gewohnter Umgebung, einen in Rotwein getunkten Bissen Brot kauend, mit der Stromzange - ohne einen Quiecker - leise abgelegt und gestochen.
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- Stressfrei während des Kauens - blitzschnell mit der Stromzange - nicht ein Laut - außer den Geräuschen des Waldes
- Blutwürste: das frische Blut muss sofort gerührt werden
- In der Wanne wird das Fell mit heißem Wasser und Ketten bearbeitet
- bruehen-waelzen-abfellen,....
- Mit der "Sauglocke" werden die letzten Borsten entfernt
- Sauchädelparty vom Mangalitza für die Freunde
- Diese "Gesichtsbehaarung" - Da hilft nur Abflämmen!
- Das letzte Bad
- Mahlzeit
- Viel feinstes und blütenweißes Fett, aber wenig Fleisch
- Auch im 2. Schädel: wenig Fleisch!
- Stefanies Knödel, etwas Kraut , feine Sauce, und als Tellerdeco: das schwarze Ohr!
- Experiment beendet - Zum Wohl !